Heppners Politik der nachhaltigen Beschaffung
Die Heppner Gruppe macht verantwortungsbewusste Beschaffung zu einem Hebel für nachhaltige Wertschöpfung und Innovation. Auf der Grundlage der Norm ISO 26000 und des Labels Relations Fournisseurs et Achats Responsables verpflichtet er seine Lieferanten zu einem ethischen, ökologischen und sozialen Handeln und trägt so zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und den Prinzipien des Global Compact bei. Diese Politik basiert auf nachhaltigen Beziehungen zu Lieferanten, der Einbeziehung von CSR-Kriterien in die Kaufentscheidungen, Transparenz sowie der Schulung seiner Teams für kontinuierliche Verbesserung und hin zu einem verantwortungsvolleren Wirtschaftsmodell.
Die Heppner-Charta für nachhaltige Beschaffung, die 2024 überarbeitet wurde, legt die beiderseitigen Grundsätze fest, die Heppner, seine Lieferanten und Subunternehmer bei ihren Geschäftsbeziehungen befolgen.
„Wir möchten, dass unsere Geschäftsbeziehungen im Einklang mit unserer CSR-Strategie stehen, und fordern daher unsere Lieferanten auf, sich zu verpflichten, diese Strategie zu respektieren und geeignete Verfahren anzuwenden, die diesen Vorschriften und den ethischen Grundsätzen entsprechen. Durch die Unterzeichnung unserer Charta für verantwortungsbewusste Beschaffung verpflichtet sich der Lieferant selbst und seine Subunternehmer.“
Anerkennung für herausragendes Vorgehen:
Heppner hat das RFAR-Label und die ISO 20400-Zertifizierung erhalten
Nachdem Heppner 2023 die Charta für verantwortungsvolle Lieferantenbeziehungen und Beschaffung (RFAR) unterzeichnet hatte, verfolgte das Unternehmen aktiv die Einbindung von sozialen und ökologischen Kriterien in seine Beschaffungsprozesse.
Diese Vorgehensweise wurde belohnt, indem das Unternehmen im November 2024 das RFAR-Label erhielt, das die Verpflichtung zu einer ethischen, transparenten und nach national anerkannten Standards ausgerichteten Beschaffung bestätigt.
Die Gruppe hat auch die ISO 20400-Zertifizierung erhalten, die es ihr ermöglicht, die internationalen Anforderungen an eine verantwortungsbewusste Beschaffung zu erfüllen, die umweltfreundliche und sozialverträgliche Praktiken integriert.
> Heppner behauptet seine branchenspezifische Marktführerschaft im CSR-Bereich:
Unter den 116 Unternehmen mit RFAR-Label in Frankreich sticht Heppner als erstes Unternehmen seiner Branche heraus, das dieses Label erhalten hat.
> Heppner setzt sein Engagement für seine Partner fort:
Dank der Entwicklung eines Geschäftsmodells, das auf ausgewogenen Beziehungen, Respekt und Transparenz mit den Lieferanten beruht, gelingt es der Gruppe, solide und dauerhafte Partnerschaften aufzubauen.

Fokus: Was verbirgt sich hinter dem RFAR-Label?
Als erstes und einziges von den Behörden verliehenes Label in diesem Bereich zeichnet es französische Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen aus, die nachweislich dauerhafte und ausgewogene Beziehungen zu ihren Lieferanten unterhalten. Das Label wird für eine Dauer von drei Jahren vergeben, vorbehaltlich einer jährlichen Überprüfung wichtiger Kriterien durch den Beauftragten der Unternehmen und des Nationalen Ausschusses für Beschaffung (CNA), und zeichnet Akteure aus, die sich freiwillig für eine nachhaltige Beschaffung einsetzen.
Die Bewertung erfolgt auf Grundlage der Norm ISO 20 400, die fünf Bewertungsbereiche umfasst:
– Verpflichtung zur verantwortungsbewussten Beschaffung.
– Bedingungen für die Qualität der Beziehungen zwischen Lieferanten und Subunternehmern.
– Wahrung der Interessen von Lieferanten und Subunternehmern.
– Einbindung der gesellschaftlichen Verantwortung in den Beschaffungsprozess.
– Auswirkungen der Beschaffung auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit des Ökosystems.
